Diesen schönen Artikel verdanke ich dem symphatischen Wolfgang Bartels. Bei einem herrlichen Macha-Latte im Teehaus haben wir uns ganz wunderbar unterhalten können. Vielen Dank für diese Zeilen Herr Bartels!

Dennoch möchte ich, muss ich, ein paar Dinge richtigstellen:
Das Buch soll am Liebsten alle abholen, und das kann es. Denn jede Generation wird sich in diesem Märchen wiederfinden. Und Märchen ist nicht gleich Märchen. Mit Grimms Märchen hat meines nichts gemein! und natürlich soll es auch ganz unbedingt die Vorlesenden abholen. Denn wir Erwachsene haben das alles sehr viel klarer erlebt als viele der Kinder. Auch wir müssen dringend ins Gespräch finden, wenn nicht mit anderen oder unseren Kindern, dann aber mindestens mit uns selbst. Was beim lesen, vorlesen, wunderbar funktioniert. Darum hatte ich betont, dass es ein Buch für jeden ist. Für die ganze Familie eben. 

Zu der Zeit der Pandemie war ich außerdem in Elternzeit und noch nicht in der Kanzlei tätig, leider wurde das wohl falsch verstanden. 

Der Satz unter dem Bild ist ebenso nicht ganz so wie ich es wirklich gesagt habe. Ich meinte, es muss am Ende immer alles gut gehen. Im Märchen, im Leben. Die Gewissheit brauchen wir alle! Nicht nur die Kinder. Aber damals hatte man das Gefühl es wird nichts besser, eher immer schlimmer und alle wollten so gern ihr ALTES Leben zurück. Nicht wie an anderer Stelle als Zitat geschrieben das „neue“. Auch das kommt etwas unglücklich rüber.
 

https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/kreuznacherin-schreibt-ein-buch-fuer-kinder-zur-corona-zeit-3179428

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