Das große Vorlesebuch zur Traumabewältigung, gemeinsam, für sich selbst,
...oder einfach nur zum Eintauchen in ein Traumland!
Traumaland beschreibt eine spannende und magische Traumreise ins Land der Feen, Elfen, Wichtel und Zwerge. Familie, Freundschaft, Gemeinschaft, Spaltung und Zusammenfinden aber allem voran: Gefühle.
Nah an den Erlebnissen unserer Zeit und doch weit genug davon entfernt. Liebevoll, mutmachend und trostspendend.
Einige Monate sind nun vergangen, die Pandemie haben wir hinter uns gelassen und das Land erwacht allmählich aus einem langen Schlaf - einem unschönen, furchtbaren Albtraum!
Wir Erwachsene haben im Laufe unseres Lebens gelernt, wie wir mit schlechten Träumen umgehen können und dennoch gibt es Traumreisen, die selbst emotional gefestigte Erwachsene ganz schön aufwühlen und auch oftmals unheimlich sind.
Doch was tun Kinder, wenn sie nachts weinend und atemlos aus einem Albtraum erwachen? Sie vertrauen uns ihre Erlebnisse an, berichten von ihrer Traumreise und fühlen sich in unserer liebevollen Umarmung sogleich sicher und behütet. Manchmal fließen Tränen, ein anderes Mal sitzt der Schrecken so tief, dass sie gar nicht recht wissen, wie sie über ihre Gefühle sprechen sollen. Dann brauchen sie eine helfende Hand, die sie führt und hält. Während sie also mit uns ihre Gefühle teilen, beginnen sie bereits damit, das Erlebte zu verarbeiten und können so wieder in einen geruhsamen Schlaf gleiten. Dieses Szenario ist wohl mehr als wünschenswert!
Aber was, wenn das Gespräch und die Verarbeitung der Erinnerungen an schlimme Bilder, Erlebnisse, Gedanken oder Ängste ausbleibt? Weil keiner da ist, wenn sie aufwachen und ihnen niemand zuhören kann. Wenn keiner fragt, was passiert ist oder wie es ihnen geht? Dann sind ganz sich selbst überlassen.
Während der Corona-Pandemie waren beinahe alle Kinder mehr oder weniger sich selbst überlassen, so gut sie auch von Bezugspersonen, Lehrkräften oder dem eigenen Elternhaus aufgefangen und begleitet wurden. Die Eindrücke setzten sich fest und manche Erlebnisse brannten sich tief in ihre Seelen ein. Nun schlummern im Unterbewusstsein etliche Gefühle wie Angst, Sorge, Ärger, Trauer, Wut, Einsamkeit, Verwirrung, Frust, Unmut, Verzweiflung oder gar Hass und womöglich noch unzählige andere Empfindungen.
So viel mussten unsere Kinder, wir alle, in dieser Zeit erleben, erleiden und erdulden. Die Verletzungen sind nun da und dürfen nach Möglichkeit liebevoll und wirksam versorgt und so manche Narben gepflegt werden.
Um Eltern, Pädagogen und allen anderen Bezugspersonen eine Unterstützung zu bieten, mit den Kindern ins Gespräch zu kommen, habe ich das Buch mit demTitel Traumaland geschrieben und darf Ihnen dieses nun endlich vorstellen.
Ich stelle Ihnen gerne eine Leseprobe zur Verfügung, welche Sie sich mit einem Klick downloaden können!
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Reinlesen!
Vorlesebuch, Lesealter ab 5 Jahren bis ins hohe Alter
"Ein Buch für Eltern, die ihre Kinder in dieser schwierigen Corona-Zeit begleitet haben und die -wie auch die erwachsenen Figuren dieser Gechichte- keine Lösung finden konnten."
Foto von Jan Pyko mehr unter https://herrpyko.de/
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